Finanzintermediäre bieten einen Mittelweg zwischen zwei Parteien, eine finanzielle Transaktion. Ein Paradebeispiel wäre eine Bank, die viele verschiedene Rollen wahrnimmt: Sie fungiert als Vermittler zwischen einem Kreditnehmer und einem Kreditgeber und bündelt Mittel für Investitionen. Es gibt jedoch viele Arten von Finanzintermediären, die wir im Folgenden untersuchen werden.
Finanzintermediation Bedeutung
Finanzintermediation bezieht sich auf die Praxis der Verknüpfung von Investor und Kreditnehmer., Als dritte Partei zielt ein Vermittler darauf ab, die finanziellen Bedürfnisse beider Parteien zur gegenseitigen Zufriedenheit zu befriedigen. Betrachtet man das Gesamtbild, so kommen Vermittler Verbrauchern und Unternehmen gleichermaßen zugute, indem sie Dienstleistungen in größerem Umfang anbieten, als dies sonst möglich wäre. Ein Finanzintermediär dient zwei grundlegenden Zwecken:
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Schaffung von Fonds
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Verwaltung der Zahlungssysteme
Typischerweise akzeptiert der Intermediär eine Einlage des Anlegers oder Kreditgebers und gibt diese zu einem hohen Zinssatz an den Kreditnehmer weiter, um seine eigene Marge zu bilden., Gleichzeitig machen sie den Markt effizienter, indem sie diese Aktivitäten in großem Umfang durchführen und die Gesamtkosten für die Geschäftstätigkeit senken.
Wie funktioniert der Vermittlungsprozess?
Wenn Banken als Finanzintermediäre agieren, können sie Einlagen akzeptieren. Andere Arten von Vermittlern beinhalten jedoch keine Einzahlung. Stattdessen beinhaltet der Vermittlungsprozess die Bewegung von Geldern von einer Partei zur anderen. Der Vermittler fungiert in diesem Fall als Faktor und verwaltet den Cashflow.,
Beispiele für diese Art von Vermittler könnten ein Finanzberater sein, der Investoren mit Unternehmen verbindet, oder eine Pensionskasse, die Geld von Mitgliedern sammelt und Zahlungen an Rentner verteilt.
Was sind die Arten von Finanzintermediären?
Wie Sie sehen, gibt es viele verschiedene Arten von Finanzintermediären, von Banken bis hin zu Private-Equity-Firmen. Hier ist eine nicht erschöpfende Liste einiger der verschiedenen Arten von Organisationen, die in diese Geschäftskategorie fallen.,
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Banken: Handels-und Zentralbanken dienen als Finanzintermediäre, indem sie die Kreditaufnahme und Kreditvergabe in großem Umfang erleichtern. Kreditgenossenschaften und Bausparkassen arbeiten ebenfalls auf die gleiche Weise, jedoch auf genossenschaftlicher Basis.
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Börsen: Anleger können Aktien über eine Drittbörse kaufen und verkaufen, was den Wertpapierhandel erleichtert.
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Investmentfonds: Diese verwalten aktiv das von Aktionären gebündelte Kapital. Fondsmanager geben Empfehlungen ab und kaufen Aktien in Unternehmen, die als Zwischenhändler zwischen Unternehmen und Investoren dienen., Ein Investmentfonds kann allen Beteiligten zugute kommen und Unternehmen Kapital und Aktionären Vermögenswerte zur Verfügung stellen.
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Finanzberater: Investmentbroker oder Finanzberater bieten eine zusätzliche Orientierungsstufe. Sie beraten Unternehmen oder Einzelpersonen kompetent, sammeln Gelder und investieren sie in Anleihen, Aktien oder Wertpapiere.
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Versicherungsunternehmen: Eine Versicherungsgesellschaft qualifiziert sich auch als Finanzintermediär, da sie das Geld von Unternehmen oder Einzelpersonen benötigt, um sie gegen verschiedene Risiken abzusichern., Versicherungsprämien werden gebündelt, um Ansprüche nach Bedarf zu begleichen.
Vorteile von Business intermediation
Business intermediation bietet allen Beteiligten unzählige Vorteile. Bei Verwendung eines Finanzintermediärs können Sparer größere Investitionen tätigen, indem sie die Mittel zusammenlegen. Gleichzeitig erhalten Unternehmen Zugang zu einem breiteren Pool von Investoren. Hier sind einige zusätzliche Vorteile der Unternehmensintermediation:
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Reduzierte Kosten: Durch wachsende Skaleneffekte werden die Kosten für Start-up-Unternehmen oder Kreditnehmer niedriger gehalten., Betriebskosten, Papierkram und Kreditanalysen werden in großem Umfang abgewickelt.
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Reduziertes Risiko: Fonds sind auf eine Vielzahl von Anlagetypen verteilt. Ein diversifiziertes Portfolio verteilt das Risiko von Kapitalverlusten.
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Betrug reduzieren: Vermittler verringern auch das Risiko betrügerischen Verhaltens, da sie über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen verfügen.
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Bequemlichkeit: Anstatt Zeit mit Forschung zu verbringen, sind Investoren über einen Dritten, der die gesamte Arbeit erledigt, mit Kreditnehmern verbunden.,
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Größere Liquidität: Finanzintermediäre verfügen über die Vermögenswerte, um eine größere Liquidität der Vermögenswerte zu ermöglichen. Kreditnehmer können bei Bedarf Geld abheben.
Nachteile der Unternehmensintermediation
Es gibt jedoch auch einige Nachteile für Finanzintermediäre. Hier sind einige der möglichen Nachteile zu beachten:
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Geringere Anlagerenditen: Da der Vermittler seine eigenen finanziellen Interessen hat, sind die Renditen nicht so hoch wie ohne den Zwischenhändler. Zusätzliche Provisionen oder Kosten können erhoben werden.,
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Nicht übereinstimmende Ziele: Ein Finanzintermediär arbeitet möglicherweise nicht als Unparteiischer Dritter. Sie bieten möglicherweise Anlagemöglichkeiten, die mit einem versteckten Risiko verbunden sind oder nicht mit dem besten Interesse eines Anlegers übereinstimmen.
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