Methoden der Gehirnfunktionsanalyse

Verhaltens-und neurowissenschaftliche Methoden werden verwendet, um ein besseres Verständnis dafür zu erhalten, wie unser Gehirn die Art und Weise beeinflusst, wie wir denken, fühlen und handeln. Viele verschiedene Methoden helfen uns, das Gehirn zu analysieren und einen Überblick über die Beziehung zwischen Gehirn und Verhalten zu geben. Dies fördert das Verständnis der Art und Weise, wie Assoziationen von mehreren Gehirnregionen hergestellt werden, so dass die entsprechenden Reaktionen in einer bestimmten Situation auftreten können., Bekannte Techniken sind die EEG (Elektroenzephalographie), die die elektrische Aktivität des Gehirns aufzeichnet, und die fMRI (funktionelle Magnetresonanztomographie), die uns mehr über Gehirnfunktionen informiert. Andere Methoden, wie die Läsionsmethode, sind nicht so bekannt, aber immer noch sehr einflussreich in der modernen neurowissenschaftlichen Forschung.

Kortikale Bereiche des Gehirns: Orte von Gehirnbereichen, die historisch mit der Sprachverarbeitung verbunden sind. Damit verbundenen kortikalen Regionen beteiligt, in der vision, touch-Gefühl, und nicht-Sprache-Bewegung werden ebenfalls gezeigt.,

Bei der Läsionsmethode werden Patienten mit Hirnschäden untersucht, um festzustellen, welche Hirnstrukturen geschädigt wurden und inwieweit dies das Verhalten des Patienten beeinflusst. Das Konzept der Läsionsmethode basiert auf der Idee, eine Korrelation zwischen einem bestimmten Gehirnbereich und einem auftretenden Verhalten zu finden. Aus Erfahrungen und Forschungsbeobachtungen kann geschlossen werden, dass eine Schädigung eines Teils des Gehirns Verhaltensänderungen verursacht oder die Ausführung einer bestimmten Aufgabe beeinträchtigt.,

Zum Beispiel hat ein Patient mit einer Läsion im Parietal-temporal-Occipital-Assoziationsbereich eine Agraphie, was bedeutet, dass er nicht schreiben kann, obwohl er keine motorischen Defizite aufweist. Folglich folgern die Forscher, dass, wenn Struktur X beschädigt ist und Verhaltensänderungen Y auftreten, X eine Beziehung zu Y hat.

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